Kanto

Minami Alps National Park

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Die Südalpen bestehen aus drei Gebirgsketten: Kaikoma- und Houou-Gebirge, Shiramine- und Akaishi-Gebirge. Sie haben mehr als zehn 3.000-Meter-Gipfel, inklusive Kitadake (3.193 m), dem zweithöchsten Gipfel Japans, sowie Ursprung der Flüsse Oi, Tenryu und Fuji. Im südlichsten Teil der Japanalpen gelegen, weist das Gebirge viel Sommerregen und wenig Winter-Schneefall auf. Wegen des starken Regens gibt es viele V-förmige Täler und geringer Schneefall sorgt für hohe Waldgrenzen und Walddeckung bis zum Grat. Hier finden sich die südlichsten Spuren von Gletschern in Japan; glaziale und periglaziale Formen, die vor ca. 20.000 Jahren entstanden, sind noch im Hochgebirge vorhanden. Karmulden, wie am Senjogatake und Arakawa Sanzan, sind Beispiele dafür. Eine Vielzahl an Flora und Fauna, wie Schneehühner, Alpenschneehühner, Schmetterlinge, und alpine Schmetterlinge, die sich in der Eiszeit verbreiteten, leben noch in den Hochlagen. Das Gebiet war seit jeher Ziel bergreligiöser Verehrung und ist bedeutend nicht nur für die Natur, sondern auch für das kulturelle Erbe. (Quelle: Webseite des Ministeriums für Umwelt https://www.env.go.jp/nature/nationalparks/list/)]
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